Zeitliche Entwicklung nach Impfstoffen
Hospitalisationen nach Impfstatus, Obwalden, 27.01.2021 bis 04.09.2022
Die Darstellung zeigt die zeitliche Entwicklung der gemeldeten laborbestätigten Hospitalisationen nach Impfstatus in der Schweiz und Liechtenstein, aufgeschlüsselt nach Impfstoff.
Die hier dargestellten Daten beruhen auf den Informationen, die uns von den Ärztinnen und Ärzten sowie den Spitälern im Rahmen der Meldepflicht übermittelt wurden. Sie ermöglichen keinen formalen Vergleich der Wirksamkeit der Impfstoffe. Die Interpretation dieser Daten wird durch viele Faktoren eingeschränkt. Dazu gehören der Zeitraum der Einbindung der jeweiligen Impfstoffe in die Impfstrategie, die Durchimpfung in den verschiedenen spezifischen Zielgruppen oder die Dominanz einer Virusvariante zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Die hier dargestellten Daten beruhen auf den Informationen, die uns von den Ärztinnen und Ärzten sowie den Spitälern im Rahmen der Meldepflicht übermittelt wurden. Sie ermöglichen keinen formalen Vergleich der Wirksamkeit der Impfstoffe. Die Interpretation dieser Daten wird durch viele Faktoren eingeschränkt. Dazu gehören der Zeitraum der Einbindung der jeweiligen Impfstoffe in die Impfstrategie, die Durchimpfung in den verschiedenen spezifischen Zielgruppen oder die Dominanz einer Virusvariante zu einem bestimmten Zeitpunkt.
In der Schweiz und in Liechtenstein sind verschiedene Impfstoffe zur Prävention von Covid-19 zugelassen. Eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff von Moderna (Spikevax® oder Spikevax Bivalent Original/Omicron) oder Pfizer/BioNTech (Comirnaty® oder Comirnaty Bivalent Original/Omicron) sowie mit dem Impfstoff Novavax (Nuvaxovid®) ist frühestens vier Monate nach der letzten Impfung oder durchgemachten Infektion für Personen ab 16 Jahren empfohlen.
Die Wirksamkeit der in der Schweiz verfügbaren Impfstoffe ist sehr hoch. Sie bieten einen gewissen Schutz gegen symptomatische sowie asymptomatische Infektionen und verringern das Übertragungsrisiko. Insbesondere bieten sie einen wirksamen Schutz gegen schwere Krankheitsverläufe. Dies schliesst jedoch nicht aus, dass sich geimpfte Personen (mit oder ohne Auffrischimpfung) anstecken und erkranken können, da kein Impfstoff einen 100-prozentigen Schutz bietet.
Die Daten zum Impfstatus erfassen wir seit Ende Januar 2021. Sie basieren auf Informationen, die uns Ärztinnen/Ärzte und Spitäler im Rahmen der Meldepflicht übermittelt haben. Diese beinhalten bei Hospitalisationen und Todesfällen im Zusammenhang mit einer laborbestätigten SARS-CoV-2-Infektion auch klinische Informationen und den Impfstatus.
Die Angaben zur Inzidenz erfolgen pro 100 000 Einwohner/innen mit dem entsprechenden Impfstatus. Die Berechnung des Anteils der Personen bezieht sich jeweils auf die Gesamtbevölkerung.
Bei der Beurteilung der Fälle nach Impfstatus ist zu berücksichtigen, dass sich gemäss Impfstrategie ältere und besonders gefährdete Personen früher haben impfen lassen, und dass die Impfbereitschaft nicht unabhängig vom individuellen Risiko für einen schweren Verlauf ist. Der gewünschte Zeitraum kann mit dem Schieberegler unter der Grafik ausgewählt werden.
Die Wirksamkeit der in der Schweiz verfügbaren Impfstoffe ist sehr hoch. Sie bieten einen gewissen Schutz gegen symptomatische sowie asymptomatische Infektionen und verringern das Übertragungsrisiko. Insbesondere bieten sie einen wirksamen Schutz gegen schwere Krankheitsverläufe. Dies schliesst jedoch nicht aus, dass sich geimpfte Personen (mit oder ohne Auffrischimpfung) anstecken und erkranken können, da kein Impfstoff einen 100-prozentigen Schutz bietet.
Die Daten zum Impfstatus erfassen wir seit Ende Januar 2021. Sie basieren auf Informationen, die uns Ärztinnen/Ärzte und Spitäler im Rahmen der Meldepflicht übermittelt haben. Diese beinhalten bei Hospitalisationen und Todesfällen im Zusammenhang mit einer laborbestätigten SARS-CoV-2-Infektion auch klinische Informationen und den Impfstatus.
Die Angaben zur Inzidenz erfolgen pro 100 000 Einwohner/innen mit dem entsprechenden Impfstatus. Die Berechnung des Anteils der Personen bezieht sich jeweils auf die Gesamtbevölkerung.
Bei der Beurteilung der Fälle nach Impfstatus ist zu berücksichtigen, dass sich gemäss Impfstrategie ältere und besonders gefährdete Personen früher haben impfen lassen, und dass die Impfbereitschaft nicht unabhängig vom individuellen Risiko für einen schweren Verlauf ist. Der gewünschte Zeitraum kann mit dem Schieberegler unter der Grafik ausgewählt werden.
Daten nur für Schweiz und Liechtenstein verfügbar